Cette semaine, on continue notre promenade à travers le temps dans les méandres du royaume d’Amaz’, en suivant la rivière des Sims Medieval ! Maintenant que le décor est planté, c’est le moment ide choisir une nouvelle quête pour faire progresser notre mini empire. Pour l’instant, si vous vous souvenez, nous sommes reparti de zéro et avons débloqué la châtelaine et le forgeron. Comme ça manque un peu de magie et de mystère, je vais lancer la quête « Fontaine de légende ».
Une légende dans le royaume évoque la présence d’une source d’eau, une mini fontaine de jouvence capable d’apporter bonheur et prospérité à tout ceux qui goûteraient son eau. Un peu l’ancêtre du puits aux souhaits en somme. Une seule approche est disponible pour accomplir cette quête : « auto-amélioration ». Le héros qui s’en chargera devra suivre des chemins ardus pour y arriver. Les difficultés seront telles que les surmonter permettra au Sim de découvrir de nouveaux horizons en débloquant un trait bonus à l’issue de la quête ! Pour le royaume, ce sera un peu de Bien-Etre supplémentaire et 1000 simflouzs en poche.
Nur Henri, unser Schmied, steht zur Verfügung, um sich mit überschwänglichem Optimismus in dieses Abenteuer zu stürzen. Zitat: "Sehr geringe Wahrscheinlichkeiten? Warum nicht eine Wette darauf wagen?". Er verlässt sich also auf sein Glück, aber er wird nicht allein sein. Die Burgherrin Ameline wird ihn als Nebenrolle in unserer Geschichte unterstützen. Alles ist gut, um die Moral der anderen Bewohner zu heben!
Henri ist ein zwanghafter Spieler, er spielt gerne Würfel und Karten, er träumt sogar davon, aber heute Nacht träumt er nicht von einem Spiel, sondern von einem Brunnen. Er träumt von einem Brunnen, der so klar und deutlich ist, dass es ihn beunruhigt. Um diese seltsame Vision zu vergessen, fällt ihm nichts Besseres ein, als sich auf ein gutes Kartenspiel zu konzentrieren.
Ein Spiel mit einem ziemlich hohen Gewinn, denn Henri kam mit einigen Simflouz in seinem Beutel zurück, ohne zu schummeln, das verspreche ich. Das Problem war, dass er auch mit einer Vision zurückkam. Inmitten seiner besten Hand dröhnte eine Stimme in seinem Ohr, die ihn aufforderte, sich ihm anzuschließen, um seine Seele zu reinigen...
Henri glaubte nicht, dass seine Seele besonders reinigungsbedürftig war, aber er fragte sich, was diese Träume zu bedeuten hatten, und machte sich auf den Weg, um die anderen Bewohner zu befragen. Als er Dame Edeline befragte, erfuhr Henri, dass der Brunnen einem verirrten Bauern geholfen hatte. Oder vielleicht war es ein wandernder Mönch, sie war sich nicht sicher. Es musste jedoch nur einer ausgewählt werden und Heinrich beschloss, dass er sich später bei dem Mönch erkundigen würde. Er ist wahrscheinlich besser über die Prophezeiungen informiert als wir.
Bis sie es in die Finger bekommen würde, riet die Schlossherrin Heinrich, Bücher zu lesen, um mehr über die Gerüchte um die Jungbrunnen zu erfahren. Er war wahrscheinlich nicht der einzige Sim, der davon gehört hatte. Leider gab es in der Bibliothek keine Bücher zu diesem Thema. Vielleicht würde Henri im Dorfladen mehr Glück haben. Für ein paar Simflouz nimmt er ein Buch mit "fabelhaft verrückten" Fabeln mit, das jedoch keine Details zu unserem Fall enthält. Diese Suche wird länger dauern als erwartet. Wir gehen also zu dem Mönch, der geduldig am Pranger des Dorfes auf uns wartet.
Trotz Heinrichs Beharren wurde dem Mönch die Freilassung verweigert. Was hatte er nur getan, um in diese Lage zu geraten? Es gab nur noch eine Lösung: Er musste seine Schulden beim Königreich an seiner Stelle bezahlen. Gegen eine Kaution von 200 Simflouz wurde Berel, der gesegnete Mönch, freigelassen. Nachdem er sich bei uns bedankt hatte, erzählte uns Berel, dass er bei seiner Ankunft im Dorf bestohlen worden war. Der Dieb habe eine mysteriöse Karte mit sich geführt.
Henri macht sich auf die Suche nach der Diebin. Es gibt mehrere Möglichkeiten, an sein Ziel zu gelangen. Entweder man gibt ein paar Simflouz, um die Karte zu bekommen, oder Henri holt seine größten Biscotti heraus, um es zu schaffen. Da wir bereits 200 Simflouz für ein ziemlich enttäuschendes Ergebnis ausgegeben haben, entscheiden wir uns für die, sagen wir mal, günstigere Methode...
Die Karte war das Einzige, was in den Sachen der Diebin übrig geblieben war. Nachdem er sie zurückgegeben hatte, konnte Henri endlich mit der Suche nach dem Brunnen im Wald beginnen! Konzentriert genug, um es zu schaffen, folgte unser Schmied dem Bach, bis er auf eine Lichtung stieß, in deren Mitte ein alter Brunnen thronte!
Die kleine Stimme, die Henri auf die Fährte geführt hatte, erinnerte ihn daran, dass es keine große Hexerei war, einer Karte zu folgen, aber dennoch ein Erfolg.
Um seinen Weg zur versprochenen Glückseligkeit fortzusetzen, musste er eine Phiole mit magischem Wasser in den Dorfbrunnen leeren. Ein Echo am Boden des Brunnens erklärte unserem Sim, dass er das opfern musste, was ihm am meisten bedeutete. Henri und das Spiel sind eine lange Liebesgeschichte. Er hatte sogar Glückswürfel, die ihm besonders viel bedeuteten. Das war das perfekte Opfer.
Henri avait montré sa force, il devait maintenant trouver sa faiblesse. Le jeu a été le fil conducteur de son aventure. Son trait « Joueur compulsif » y était sans doute pour quelque chose. Ce n’est qu’en surmontant son envie de jouer que la fontaine accepterait de lui faire passer la dernière épreuve : une énigme. Qu’est-ce qu’on peut avoir un instant, perdre au suivant et qui prouverait notre sagesse…
Das Glück war ein guter Ratgeber und der Brunnen war mit Henris Wahl zufrieden. Ein heller Halo erschien auf der Lichtung, Regenbögen tanzten um ihn herum und eine mächtige Energie erfasste unseren Sim.
Un sentiment de sagesse, de tranquillité, comme si le joueur compulsif qu’il était avait disparu. Il ne croyait pas si bien dire, la possibilité de changer sa personnalité apparue. Un trait de caractère légendaire, voilà la récompense de la quête ! Nous avons le choix entre « Sage », « Herculéen » et « Patient ». Pour un forgeron, « Herculéen » semble tout à fait approprié. En tout cas, c’est avec ces étoiles dans les yeux que Henri rentra chez lui, content sans le savoir qu’il venait d’accomplir notre première réussite !
